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Speichersysteme


Mit einem effizienten Speichersystem werden Sie maximal unabhängig und nutzen Ihren Solarstrom zu jeder Tageszeit

Solarenergie
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Mit einem Batteriespeicher Ihren Solarstrom noch effektiver nutzen

Mit einem Stromspeicher können Sie Ihren Eigenverbrauch an Erneuerbaren Energien noch steigern und Ihren nicht sofort verwendeten, überschüssigen Solarstrom "zwischenspeichern", denn ein an Ihre Solaranlage angeschlossener Batteriespeicher kann dafür sorgen, dass der gewonnene Strom nicht ins öffentliche Netz eingespeist wird und Sie z. B. die am Tag gewonnene Energie auch in der Nacht ganz unkompliziert nutzen können.

Gute Gründe für einen Stromspeicher bei bestehender PV-Anlage

Eine sinnvolle Erweiterung Ihrer Photovoltaikanlage ist ein sogenannter Stromspeicher, auch als Batteriespeicher oder Solarbatterie bezeichnet. Diese Möglichkeit, den selbst erzeugten Solarstrom zu speichern, ist für viele Besitzer einer PV-Anlage sinnvoll. Die Besitzer einer Solaranlage genießen damit noch größere Unabhängigkeit. Dank der sinkenden Preise für die Speichermodule lohnt sich die Anschaffung auch aus wirtschaftlicher Sicht immer mehr.

Denn:
Die Einspeisevergütung deines erzeugten Solarstroms ins öffentliche Stromnetz liegt schon seit Jahren unter dem Strompreis. Haben Sie also mit Ihrer PV-Anlage überschüssige Energie produziert, dann ist es für Sie rechnerisch günstiger, den Solarstrom aus der Photovoltaik selbst zu verbrauchen.

Lange Zeit waren die Preise für Stromspeicher jedoch zu hoch, als dass sich solch eine Investition rentiert hätte – das ist nun anders.

So ist eben auch die Nachfrage nach Batteriespeichern für den privaten Gebrauch stetig gestiegen, die Zahlen der installierten Speichersysteme verdeutlichen dies. 

Dabei gibt es bereits jetzt schon ein großes Spektrum an Speicherlösungen für Ihre Solaranlage, das sich zudem ständig verbreitert. Das ist auch erforderlich, denn eine Energiewende ist nur mit effizienten Stromspeichern möglich.

Die Auswahl des Speichers für Ihre Photovoltaik-Anlage

Ein Batteriespeicher lässt sich nicht mit einem Parameter beschreiben, es gibt eine Vielzahl an Lösungen auf dem Markt. So fällt es schwer, hier ohne Weiteres eine Empfehlung zu nennen oder Preise zu vergleichen. Es hängt sehr von Ihren Wünschen und Bedürfnissen ab, welcher Speicher am besten zu Ihnen passt. Daher ist eine gute Beratung unbedingt Voraussetzung für die Wahl Ihres Batteriespeichers.

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Lithium-Batterien für Haltbarkeit und Effizienz

Die am weitesten verbreiteten bei den Photovoltaik-Batteriespeichern sind Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-Eisenphosphat-Speichern. Diese überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad, eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer auch bei intensiver Nutzung.

Aufgrund dieser und weiterer Vorteile hat sich die Technik der Akkus in den vergangenen Jahren bei Batteriespeichern fürs Eigenheim durchgesetzt. Auch in anderen Anwendungsfeldern wie bei Elektroautos und in großen Batteriespeichern der Industrie und bei Kraftwerken findet diese Technik vielfältigen Einsatz. 

Keine nennenswerte Rolle spielen die Redox-Flow-Batterie und die Salzwasserbatterie. Beide Speichertechniken sind am deutschen Markt nicht rentabel zu erwerben. Diese Batterien sind als ungeeignet für den Hausgebrauch eingestuft, weil sie sehr pflege- und wartungsintensiv sind und keine so hohe Langlebigkeit aufweisen.

Wie Sie einen hohen Ertrag Ihrer Photovoltaikanlage erreichen

Im Regelfall bestehen Batteriespeichersysteme für Photovoltaikanlagen aus den Lithiumbatterien, einem Batteriemanagementsystem, Elektronik zur Anbindung an das Internet und für das Monitoring und benötigen zudem einen Wechselrichter.

Der Wechselrichter ist eine wichtige technische Komponente, die den erzeugten Strom (Gleichstrom), der von Ihrer Photovoltaik-Anlage produziert wird, in Wechselstrom umwandelt. Zusätzlich sorgt der Wechselrichter dafür, dass Ihre PV-Anlage optimal betrieben wird. Hier ist der Wirkungsgrad des Wechselrichters für den Ertrag der PV-Anlage entscheidend. Wir nutzen bei der Neuinstallation Ihrer PV-Anlage mit Batteriespeicher ausschließlich DC-gekoppelte Speicher. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Batteriewechselrichter, der den Strom-Eigenverbrauch optimiert, sodass Sie weniger Strom hinzukaufen müssen.

Damit das Laden an Ihrer Wallbox optimal gelingt, benötigen Sie das passende Modell zu Ihrem Auto. Bei den Ladegeräten für E-Autos wird zwischen einphasigen, zweiphasigen oder dreiphasigen Ladegeräten unterschieden. (Einphasige und zweiphasige Ladegeräte gehören der Vergangenheit an.) Wichtig ist hier für Sie, dass die Steckdose Ihres Elektroautos und das Ladekabel Ihrer Wallbox zueinander passen. Wenn Sie eine Wallbox mit integriertem Ladekabel anschaffen, dann ist dies noch wichtiger.

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Welcher Stromspeicher passt zu Ihrem Haushalt?

Dafür sind zwei Kennzahlen zu berücksichtigen:

kWp:
Eine PV-Anlage mit bspw. 7 kWp (die Maßeinheit Kilowatt-Peak (kWp) gibt an, welche Höchstleistung in Kilowatt (kW) eine Solaranlage erbringen kann) soll einen Haushalt möglichst autark mit Solarstrom versorgen. Dafür ist es wichtig, einen Stromspeicher mit ausreichender Kapazität zu wählen, so dass der Strom im eigenen Haus gespeichert und in den Abend- und Nachtstunden von Ihnen genutzt werden kann. Der Stromspeicher sollte dafür korrekt ausgelegt werden.

kWh:
Die Größe eines Solarstromspeichers wird in der Einheit Kilowattstunden bzw. kWh angegeben. Ein Heimspeicher mit einer Kapazität von beispielsweise 8 kWh kann also acht Stunden lang eine Leistung von 1 Kilowatt abgeben oder speichern. In der Regel wird der Batteriespeicher so gewählt, dass sich ein Haushalt nachts mit gespeicherter Energie versorgen kann. Im Regelfall reichen Werte zwischen 6 kWh und 15 kWh für viele Haushalte aus. Wer ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe versorgen möchte, sollte dies in jedem Fall einkalkulieren.

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